Werden Sie mit uns zu 100% EDI-fähig!
Werden Sie zum digitalen Vorreiter Ihrer Branche!
Mit dem elektronischen Belegdatenaustausch (EDI) unterstützen wir Sie als B2B-Unternehmen dabei, Ihren Marktvorteil zu erlangen. Über unsere vollumfängliche Schnittstellenintegration mit verschiedenen Systemen steigern wir für Sie die Qualität, senken Ihre Kosten und entlasten Ihre Fachkräfte.
Als Lösungspartner bieten wir maßgeschneiderte Umsetzungen für den digitalen Belegdatenaustausch an. Vernetzen Sie sich heute noch mit all Ihren Geschäftspartnern!
Digitalisieren Sie Ihre Prozesse und werden Sie effizient!
Je nach Zielgruppe oder Fachabteilung, aber geltend für die meisten Branchen, können die Herausforderungen der Digitalisierung von Prozessen in Unternehmen unterschiedlich sein.
Unabhängig davon, in welcher Branche oder Zielgruppe Sie sich wiederfinden: Die Ansprüche, sich digital mit Geschäftspartnern zu verbinden, werden immer höher. Das Ziel eines jeden Unternehmens ist es, über den digitalen Belegdatenaustausch effizienter und fehlerfreier zu arbeiten und seine Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.
Ihre Vorteile mit uns auf einen Blick
Unsere Lösungen
Erfolgsbeispiele & Business Cases unserer Kunden
Die PBS Branche (Papier, Büro und Schreibwaren) und die Digitalisierung kommen sich immer näher. Wer sich den neuen Herausforderungen stellt und die Chancen nutzt, wird sich durchsetzen. So wie unser Kunde "HOLTZ OFFICE SUPPORT" der nun die 100% EDI Quote erreichen möchte.
Die Firma XONOX.home hat den strategischen Entschluss gefasst auf ein neues ERP-System zu wechseln und hat sich schliesslich entschieden, auf SAP Business One zu wechseln.
Lesen Sie hier, wie es dem VME mit der Automatisierung der Rechnungsverarbeitung gelungen ist, mehr Effizienz und Wirtschaftlichkeit zu schaffen – die Papiermenge drastisch zu reduzieren und die Handlingkosten in der Wertschöpfungskette zu senken.
Für eine Anzahl nicht EDI-fähiger Geschäftspartner, die einen beachtlichen manuellen Aufwand verursachen, ist die Webportal-Lösung eine effiziente Lösung. Welche Mehrwerte ein EDI-Webportal bietet, lesen Sie in unserem Anwenderbericht.
Als ein mittelständisches Unternehmen, das wirtschaftlich und zukunftsorientiert arbeiten will, stellt sich die Herausforderung, die nächsten notwendigen Schritte in Richtung automatisierter Prozesse und digitalisierter Daten zu gehen. Im Austausch mit dem Alliance- Verband und der IWOfurn übernahm Möbel Wehnen proaktiv die Pilotrolle, um so die Digitalisierung auch bei den Verbandsmitgliedern zum Thema zu machen.
Ein ERP-Wechsel ist ein Kraftakt. Sind dann zudem noch die EDI-Schnittstellen betroffen, welche die Rechnungsstellung beeinflussen, kann das für manche Unternehmen schweißtreibend werden. Lesen Sie, welche Schritte wir gemeinsam gegangen sind und wie E&H Fleisch mit uns und dem Dienstleister Brixxbox GmbH erfolgreich den ERP-Wechsel durchgeführt hat.
Unternehmen sind ständig bestrebt, Prozesse zu optimieren und Kosten zu senken. Das VME-Mitglied Weser Wohnwelt Möbel Fischer GmbH & Co. KG (im Folgenden Weser Wohnwelt genannt) wandte sich an IWOfurn, um die Automatisierung der Auftragsabwicklung zu realisieren.
Durch die Umsetzung der EDI-Integration kann die porta-Gruppe schon seit Jahren mit ihren Geschäftspartnern digital kommunizieren. Lesen Sie hier wie die Einführung genau ablief
Webseminar: Mit EDI die digitale Transformation erfolgreich meistern
EDI (elektronischer Belegdatenaustausch): kleines Kürzel, große Wirkung. Erfahren Sie, wie wir als Partner unsere Kunden bei ihrer digitalen Transformation begleiten. Unser Webseminar behandelt unter anderem folgende Fragen:
Wie funktioniert EDI?
Was gilt es zu beachten, um Prozesse richtig abzubilden?
Warum ist es gerade für mittelständische Unternehmen immer wichtiger, sich im Rahmen ihrer digitalen Strategie mit EDI zu beschäftigen?
Berichte und Neuigkeiten
Reports and news
Informes y noticias
Die EU-Entwaldungsverordnung (EUDR) verlangt von allen Unternehmen entlang der Lieferkette Sorgfaltsanforderungen umzusetzen, um eine weitere Entwaldung zu verhindern. Digitalisierung spielt dabei eine Schlüsselrolle, um Daten effizient zu verwalten, zu nutzen und weiterzugeben. In diesem Artikel erfahren Sie, warum elektronische Verfahren wie EDI unerlässlich sind und wie mit EDI jedes Glied in der Kette Daten empfangen, verarbeiten und nahtlos weitergeben kann.
In unserem Webseminar am 17. Oktober wurde das Wachstumschancengesetz näher beleuchtet. Das Gesetz sollte nicht als reine Pflichterfüllung gesehen werden, sondern als Chance, Kosten zu senken, auf Wachstum zu setzen und alle Prozesse zu automatisieren, um sich den wertschöpfenden Tätigkeiten widmen zu können.
E-Rechnung eingeführt? Da geht mehr! Kosten um 15 € und Aufwand um 20 Min pro Rechnung senken, Skonti voll ausnutzen und Mahngebühren vermeiden, schnelleren Zahlungseingang und bessere Liquidität erreichen und den Fokus auf Wachstum setzen. Digitalisieren Sie mit uns die Rechnungsverarbeitung – zu 100%.
Das Wachstumschancengesetz ist beschlossene Sache. Um bis zur Frist 2027 den gesetzlichen Anforderungen Forderung zu tragen, sollten Unternehmen sich rechtzeitig mit dem eigenen Rechnungsprozess und der Software auseinandersetzen, um die notwendigen Schritte zu planen.
Für ein Unternehmen ist es heute unumgänglich, sich mit einem Höchstmaß an Anpassungsfähigkeit auszustatten. Das Umfeld verlangt Agilität in allen Bereichen und verändert sich schneller als je zuvor. Lesen Sie, wie Sie den elektronischen Belegaustausch erfolgreich umsetzen und somit Ihre digitale Transformation vorantreiben können.
An der bisherigen Regelung zur Rechnungsstellung nach dem UStG14 ändert sich nichts. Allerdings kommt bald die Pflicht zur elektronischen Rechnungsstellung hinzu (§ 14 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 UStG-E).
Unter EDI versteht man den elektronischen Austausch von Geschäftsbelegen mit B2B Geschäftspartnern, mit dem Ziel die Prozesse automatisiert und digital zu optimieren.
Mit der Einführung von EDI und der richtigen Nutzung von Big Data und Künstlicher Intelligenz (KI) kann ein positiver Beitrag zur Kreislaufwirtschaft geleistet werden.
